Sonne

Erstmals erwähnt 1448. Gefälliger, auskragender Fachwerkaufbau von 1659. Zuerst wurde das Gebäude nur als Wohnhaus genutzt, später ab 1512 auch als Gast- und Wirtshaus. Auffällig ist ein massiver Holzerker ohne Untersatz.
Die Bemalung um 1900 von C. Schmidt mit der Begegnung zwischen Alexander dem Grossen und Diogenes („Geh mir aus der Sonne“) spielt auf den Hausnamen an. Behäbige gotische Balkendecke im 1. und leuchtende Rokoko-Täfelung im 2. Obergeschoss.

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